Das «ADi-Rezept» für eine gute Website
Was ist eine gute Website? Aha – gar nicht so einfach!
Häufig genannte Antworten auf diese Frage sind oftmals zum Beispiel schön, ansprechend, modern, übersichtlich, verständlich, schnell, vertrauensvoll, suchoptimiert, auffindbar, interaktiv, cool, etc.
Bestimmt haben Sie auch gerade an einige davon gedacht, vielleicht aber auch noch an andere. Genau so vielfältig wie Ihre Anforderungen und die Anforderungen Ihrer Kunden/-innen, so individuell ist die Definition einer «guten Website».
Eine gute Website macht im Idealfall Besucher/-innen zu Kunden/-innen! Oder allgemeiner formuliert: sie muss im Ziel wirken! Sie muss also nicht zwingend Preise gewinnen, dem Auftraggeber gefallen oder ausgesprochen teuer sein!
Ja – im Netz gibt es haufenweise Tipps & Tricks, 10-Punkte-Checklisten und andere, grundsätzlich richtige Ratschläge dazu. Gut gemeint, aber oft zu einseitig ausgelegt (technisch, gestalterisch, funktional, etc.). Eine allgemeingültige Antwort auf diese Frage gibt es leider nicht. Mit unserem bewährten Ansatz gelingt es aber – zusammen mit unseren Kunden – diese Frage zu beantworten und eine «gute Website» zu realisieren.
Die vier Betrachtungsebenen
Für eine ganzheitliche Sicht auf die Herausforderung eines Web-Projektes haben wir vier verschiedene Betrachtungsebenen definiert, die es zu berücksichtigen gilt.
1. Die Innensicht
Hier geht es darum, herauszufinden, was die eigentliche Aufgabe der Website aus Sicht des Betreibers sein soll. Die Website soll wirken! Doch welche Wirkung soll sie denn bei wem erzeugen? Besucher zu Kunden machen, also verkaufen? Informationen verbreiten, Anmeldungen für einen Event generieren oder gar Kundenprozesse vereinfachen und so Kunden binden? Zusätzliche Anforderungen ergeben sich aus dem Zusammenspiel mit Online-Werbe-Massnahmen. Sämtliche dieser Massnahmen führen letztlich zu Ihrer Website – dort muss also der geweckte Bedarf befriedigt und somit die gewünschte Wirkung erzeugt werden (Offerte anfordern, bestellen, downloaden, anmelden, Adresse hinterlassen, Wettbewerb ausfüllen, etc.).
2. Die Aussensicht
Sie müssen sich in die Sichtweise Ihrer Zielgruppen versetzten – noch besser, Sie Fragen diese oder binden sie in das Projekt mit ein. So finden Sie die echten Anforderungen und Wünsche und können geeignete Massnahmen zu derer Erfüllung definieren. Die Unterschiedlichkeit Ihrer Zielgruppen spiegelt sich dann auch im Design, in der Benutzerführung und der User Experience wider. (...Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Fischer!)
3. Auffindbarkeit und Technisches
Ja, auch Google ist eine Ihrer Zielgruppen! Damit Ihre Seite auch gefunden werden kann, gilt es, ein paar technische, strukturelle und inhaltliche Aspekte zu berücksichtigen. Moderne Analyse-Werkzeuge bieten bei der ständigen Optimierung eine gute Unterstützung – Suchmaschinenoptimierung ist leider keine einmalige Übung.
4. Rechtliche Aspekte
Nicht erst seit der Einführung der Europäischen Datenschutz Grundverordnung (DSGVO) im Mai 2018 gelten rechtliche Rahmenbedingungen im Umgang mit personenbezogenen Daten. Das Bewusstsein hat sich aber damit ungemein verstärkt, was grundsätzlich eine positive Entwicklung ist. Daraus ergeben sich aber wiederum Anforderungen, die es konzeptionell und technisch zu berücksichtigen gilt.
Die Zutaten für eine «gute Website» sind also nun bekannt. Wie bei jedem guten Gericht spielt aber die gekonnte Zubereitung ebenfalls eine zentrale Rolle. Vertrauen Sie dafür auf unsere langjährige Erfahrung, unsere bewährten Werkzeuge und Methoden sowie auf unsere Kompetenten Mitarbeiter aus den verschiedensten Kommunikations-Disziplinen – Wir freuen uns auf Sie und Ihr Web-Projekt!
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